Anreise in die NP-Region Hinweise zur Anreise
und Mobilität vor Ort
Anreise: Wer mit dem Zug anreist, kommt sicher und ausgeruht in der Nationalparkregion an. Vor Ort bietet GUTi, das Gästeservice Umwelt-Ticket, kostenlose Mobilität mit Bus und Bahn. Die Gästekarte mit dem GUTi-Logo gilt als Fahrschein. Um zu den Nationalpark-Einrichtungen und zu weiteren Sehenswürdigkeiten, sowie zu den wichtigsten Wanderzielen zu kommen, ist man nicht auf das Auto angewiesen. Vielfach ist man mit Bussen und der Waldbahn sogar flexibler. Die Nationalpark- und Naturparkregion Bayerischer Wald ist bequem mit den Fernzügen der DB zu erreichen. Direkte ICE/IC-Verbindungen bestehen ab Dortmund via Köln und Frankfurt (Main), ab Hamburg via Hannover sowie ab Wien über Linz nach Plattling und Passau. Am Wochenende bestehen ICE-Direktverbindungen aus Berlin über Leipzig und Nürnberg nach Plattling und Passau. Ab Plattling fahren die grünen Waldbahn-Shuttles im direkten Anschluss stündlich nach Zwiesel, Bayerisch Eisenstein und Bodenmais, sowie alle zwei Stunden ab Zwiesel nach Frauenau, Spiegelau und Grafenau. Die landschaftlich reizvolle Fahrt von Plattling bis Zwiesel dauert eine knappe Stunde. Durch die großen Panoramafenster der Waldbahn genießen Sie freien Blick auf eine der schönsten Bahnstrecken Bayerns. Die Orte im süd-östlichen Nationalparkumfeld werden via Passau erschlossen. Von dort verkehren Busse der RBO nach Waldkirchen und Freyung und weiter Richtung Nationalpark. Im Sommer verkehrt am Wochenende auch die Ilztalbahn ab Passau nach Waldkirchen und Freyung. Ab hier geht es mit dem Anschlussbus weiter zum Nationalparkzentrum Lusen, bzw. nach Haidmühle. Die Reiseauskunft unter www.bahn.de oder Link direkt auf http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query.exe/dn setzen, hilft bei der Planung der optimalen Reiseverbindung. So schnell geht's mit dem Zug in die Nationalparkregion: Hamburg - Zwiesel: ca. 7 Stunden Berlin - Zwiesel: ca. 8 Stunden Köln - Zwiesel: ca. 6 Stunden Frankfurt - Zwiesel: ca. 4 ½ Stunden Stuttgart - Zwiesel: ca. 5 Stunden München - Zwiesel: ca. 2 ½ Stunden Nürnberg - Zwiesel: ca. 2 ½ Stunden Prag - Zwiesel: ca. 4 ½ Stunden Linz - Zwiesel: ca. 2 ¾ Stunden Wien - Zwiesel: 4 ¼ Stunden Die Weiterfahrt nach z.B. Bayerisch Eisenstein dauert 10 Minuten, nach Spiegelau 20 Minuten und nach Grafenau 50 Minuten. So preiswert ist die Bahnfahrt in die Nationalparkregion:
Unsere Urlaubsgäste in der Nationalpark- und Naturparkregion Bayerischer Wald bekommen bei der Anmeldung im Beherbergungsbetrieb gratis die Gästekarte mit dem GUTi-Symbol ausgehändigt. Sie gilt als Frei-Fahrschein für beliebig viele Fahrten mit Bus und Bahn während des gesamten Aufenthaltes. So kommen Sie bequem zu Wanderungen mit unterschiedlichem Start- und Zielort, zum Einkaufsbummel, ins Museum oder zu den Nationalpark-Einrichtungen. Auch Bayerwald-Rundfahrten sind möglich. GUTi, das Gästeservice Umwelt-Ticket, sorgt quer durch den Bayerischen Wald für umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität. GUTi bekommen alle, die ihren Urlaub in Arnbruck, Bayerisch Eisenstein, Bischofsmais, Drachselsried, Frauenau, Grafenau, Hohenau, Kirchdorf im Wald, Lam, Langdorf, Lindberg, Mauth, Neuschönau, Philippsreut, Regen, Schönberg, Spiegelau, St. Oswald-Riedlhütte, Waldkirchen und Zwiesel verbringen. Außerhalb der oben gennannten Urlaubsorte ist man mit dem Bayerwald-Ticket zwar nicht kostenlos, aber für nur 8 Euro einen ganzen Tag sehr preiswert mit Bus und Bahn unterwegs. Das Bayerwald-Ticket gibt es direkt beim Busfahrer oder beim Zugbegleiter in der Waldbahn. So mobil sind Sie mit GUTi und Bayerwald-Ticket: GUTi und Bayerwald-Ticket gelten Montag bis Freitag ab 8 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen ganztägig für beliebig viele Fahrten mit Bus und Bahn. Die Bayerwald-Ticket-Streckennetzkarte (Link auf http://www.bayerwald-ticket.com/files/smfiledata/6/0/8/0/7/StreckennetzkarteSommer.pdf) zeigt einen Überblick zum Linienangebot. In der Bayerwald-Ticket Fahrplanfaltkarte (Link auf http://www.bayerwald-ticket.com/GUTi-Sommerfahrplan/) sind die wichtigsten Fahrpläne veröffentlicht. Sie liegt bei allen Nationalpark-Partnerbetrieben und bei den Tourist-Informationen kostenlos auf. Detaillierte Fahrpläne (Link auf http://www.bayerwald-ticket.com/fahrplaene/158/2540/) zu allen Linien stehen im Internet zum Download bereit. Insgesamt können Sie auf einem Streckennetz von über 1.100 Kilometern die Nationalpark- und Naturparkregion Bayerisch Eisenstein erkunden. GUTi und Bayerwald-Ticket gelten für die Fahrt mit der Waldbahn, den Igel- und Falkensteinbussen, der Ilztalbahn, allen RBO-Linien in den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau, sowie weiteren privaten Busunternehmen. Zwischen Bayerisch Eisenstein und Špičák sind die Züge der Tschechischen Staatsbahn im Tarif enthalten. Die wichtigsten ÖPNV-Verbindungen in den Nationalpark: Die wichtigsten Einrichtungen und die Hauptwandergebiete im Nationalpark erreichen Sie mit der Waldbahn und den Igelbussen. Zum Nationalparkzentrum Falkenstein kommt man stündlich mit der Waldbahn WBA1. Zudem verkehren Busse der RBO und der Falkensteinbus zur Haltestelle Haus zur Wildnis an der B11. Am Nationalparkzentrum Lusen ist Umsteigeknoten zu allen Igelbussen aus Richtung Spiegelau, Grafenau, Mauth und Freyung. In Zwiesel ist zur vollen Stunde Taktknoten der Waldbahn zur WBA1 Bayerisch Eisenstein-Plattling, zur WBA2 nach Bodenmais, sowie zur ungeraden Stunde zur WBA3 nach Grafenau. Die Abfahrtszeiten des Falkensteinbusses nach Buchenau und Zwieslerwaldhaus sind auf die Waldbahn abgestimmt. In Spiegelau besteht Anschluss von der WBA3 zum Rachel- und Finsterau-Igelbus, in Grafenau zum Lusenbus. Die Streckennetzkarte zum Nationalpark-Gebiet (Link auf http://www.bayerwald-ticket.com/files/smfiledata/6/2/1/9/6/StreckennetzuebersichtNationalpark.pdf) erleichtert die Planung. |
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